ein großes braunhaariger typ mit rosa hut kommt in den raum. ich wusste sofort das
ER es ist. ich krieg keine luft mehr. hab ich
dich nicht vergessen ? du unterhälts dich mit ein paar freunden. ich ging in den anderen raum. ich konnte es nicht aushalten in
deiner nähe zu sein. ich wollte dich nicht sehen und ich wollte nichts fühlen. in dem moment wollte ich mich betrinken, weg laufen, weg von mir, weg von dir, weg von uns, unsere vergangenheit, unser gemeinsamkeit, unsere küsse, die tage die wir zusammen verbracht haben. ich wollte mich nicht erinnern. ich wollte so etwas nie wieder fühlen.
dieser schmerz. den du mir hinterlassen hast als du gegangen bist und dich nie mehr gemeldet hast.
in meinen gedanken, ging ich wieder in den anderen raum. setzte mich zu den leuten hin, die mal meine freunde waren. sie sind es nicht mehr. flüchtige bekannte. irgendwas in der art. vergangeheit eben. in meinen ganzen gefühlschaos merkte ich nicht das du mich gesehen hast und auf mir zu kommst.. du packst meine nase als wär ich ein kleines kind das seine nase verliert. ich seh nach oben und da ist es.
mein lachen. das lachen das du mir immer geschenkt hast, das lachen um mich aufzuheitern,
das lachen in das ich mich verliebt hab.
ich verlier nicht meine nase, ich verlier mich. in diesen moment falle ich ein in ein loch und wach in deinen armen auf, all die erinnerungen kommen hoch, tränen schießen mir in die augen aber ich schluck alles in mich hinein.
stark sein! du setz dich neben mir. versuchst dich mit mir zu unterhalten und auf einmal legst du deinen arm um mich um mir irgendwas ins ohr zu sagen, die versuche dir zuzuhören damit ich dir antworten kann. soviel kraft um dir eine antwort zu geben, nicht loszuweinen oder wegzurennen ist für mich sehr schwer.. nach deinen hoffnungslosen versuchen mich zum lachen zu bringen oder aufzuheitern flüsterst du mir ins ohr ob wir uns unterhalten könnten. 'um dreiviertel eins oben am spielplatz?' fragst du mich und schaust mich hoffnungsvoll an. ich blickte auf die uhr und nickte. 10 minuten noch. die zeit verging so langsam..
'ist okei wenn wir gehen?' EM. ich hatte sie ganz vergessen, sie war ja auch am tisch gegessen und hat uns beobachtet. 'nein' rief ich, das ich selbst von mir erschreckte. ich packte sie am arm. und erklärte ihr alles. sie versteht mich immer 'ich lenk sie ab. aber geh zu ihm und klärs jetzt oke?' ich liebe sie dafür. ich ging so ihm, obwohl mich alle anstarrten als ich in den raum ging. 'wir müssen jetzt oder gar nicht reden, ich muss bald gehen' er nickte und wir gingen hoch. um die ecke bei den klo's da sieht uns keiner. er versuchte mich aufzuheitern. doch ich blockte ab. 'was willst du reden?' sein gesicht wurde ernst, er setze sich den hut auf, erst jetzt merkte ich das es ein anderer ist, auch rosa aber es hängen blumen dran. er sieht so süß aus. ich muss grinsen, er merkte es und freut sich doch es war ernst. ich wollte wissen was er zu sagen hat. 'was ist los. sag mir was du sagen willst' wieder holte ich mit ernster stimme. nach ein paar sätzen nahm ich nichts mehr war.. es tut ihm leid hat er gesagt, er studiert, er kann nichts, er kann keine fernbeziehung, er will mit mir befreundet sein, er vermisst die zeit, er will wieder mit mir so lustig schreiben wie früher, mit mir über alles reden, will mich irgendwann wieder besuchen, die ganze zeit entschuldigt er sich. 'sagt doch was wiederholte er ständig' und fing von vorne an wie leid es ihm tut. ich wischte mir zwei tränen weg, er merkte es und nahm mich in den arm. 'ich will nicht das du traurig bist
kleine. es tut mir leid. aber wie stellst du dir das vor. es tut mir so leid. aber ich kann es einfach nicht, wenn ich weg zieh, sehen wir uns nie. es geht nicht.' du gehst in die hocke damit ich dir ins gesicht schauen
muss ich wollte es nicht, ich wollte deine strahlenden augen nicht sehen, dein wunderbares lächeln und deine verdammte schönheit, ich würde mich nur verlieren. aber du hälst mein gesicht das ich dir ins gesicht schauen
muss.! ich liebe dich. wollte ich dir ins gesicht schreien. ich liebe dich so sehr. mir ist egal wenn du sonst wo wohnst ich geh mit, komm nach. aber bitte bleib bei mir, weil ich dich liebe, so sehr. aber es lief nur eine träne über mein gesicht. du nimmst mich wieder in den arm, ich merke wie du mich küssen willst. aber ich dreh mich so schnell es geht weg, ich kann einfach nicht mehr. also ging ich. ich drehte mich nochmal einmal um 'kommst du nicht mit?' du schüttelst den kopf und ziehst dir die mütze ins gesicht, das gefühl das ich dich nie mehr sehen werde,
bricht mir das herz.